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Was tun wir bei JØLG für unseren Planeten?

REDUCE 

Weniger Müll entsteht, wenn man weniger kauft - so einfach ist das. Deshalb ist es sinnvoll, in Produkte zu investieren, die langlebig und zeitlos sind. Beim Verpacken eurer neuen alten Industrielampe versuchen wir unnötigen Müll und unnötige Verpackung zu vermeiden. Jeder hat wahrscheinlich schonmal ein mini-Produkt in einem riesigen Karton bekommen, oder? Nicht bei uns! Wir versuchen alles so sicher wie nötig zu verpacken - ohne dabei eine Füllmaterialschlacht zu veranstalten. 

REUSE

Wir schenken nicht nur alten Lampen ein zweites Leben, sondern verwenden auch gebrauchte Kartons und gebrauchtes Verpackungsmaterial. Kartons sind sehr robust und können locker ein paarmal hin- und hergeschickt werden. Wieso also neue kaufen? Natürlich ist ein ästhetisches Kauferlebnis was Tolles - finden wir auch. Aber ist es wirklich so wichtig? Wie so oft zählen doch auch hier die inneren Werte, oder? ;-) Deshalb bekommt ihr eure Lampen in Kartons aus dem Friseurladen in unserer Straße, aus dem Café Felix und der Rösterei Eisenwerk, vom Weinschmecker um die Ecke und von unseren online shoppenden Freunden und Verwandten. Die Verpackung eurer Einkäufe haben also ebenso eine Geschichte zu erzählen wie der Inhalt!

RECYCLE

Verpackungsmaterial, das wirklich gar nicht mehr verwendet werden kann, wird bei uns getrennt, entsprechend entsorgt und somit dem Müll-Recycling-Kreislauf zugeführt. Und die teilweise fies verklebten Plastik-Papier-Kombis überzeugen uns immer wieder, dass es sinnvoll ist, davon nichts Neues zu kaufen.

Und weil Online-Shopping natürlich trotzdem CO2 verursacht: 

 … beziehen wir in unserem Studio grünen Strom, heizen wenig, verzichten so gut es geht auf Plastik und Einwegprodukte und versenden alle unsere Pakete ins In- und Ausland mit GoGreen. 

GoGreen ist ein Service der Deutschen Post. Dabei werden Treibhausgasemissionen berechnet und in Form von Klimaschutzprojekten nach Grundsätzen des Kyoto-Protokolls neutralisiert. Ein Projekt versorgt beispielsweise Haushalte in Lesotho mit effizienteren Kochern, damit so weniger Brennholz benötigt wird und weniger gesundheitsschädlicher Rauch beim Kochen entsteht. Ein anderes Projekt stellt in Kambodscha Trinkwasserfilter aus Keramik her, damit die Bevölkerung dort das Trinkwasser nicht mehr abkochen muss - wodurch ebenfalls wieder weniger CO2 ausgestoßen werden kann.